Die Wirtschaft ist heute nicht mehr ohne das Fachwissen der Psychologie zu verstehen! Dieses Lehrbuch gibt einen kompakten und doch vollständigen sowie praxisnahen Überblick über die Wirtschaftspsychologie. Es ordnet die Disziplin historisch ein und bietet eine ebenso kurzweilige wie interessante Darstellung aller relevanten Kernthemen. Durch viele Praxisbezüge, Definitionen, Lernziele, Kontrollfragen und Hinweise auf vertiefende Literatur ist es sehr lernfreundlich gestaltet, zusätzlich fasst eine ausführliche Randspalte das Wichtigste zusammen.
Der Inhalt
- Grundlagen, Geschichte und Methoden der Wirtschaftspsychologie
- Konsum, Markt und Werbung
- Arbeit, Organisation und Personal
- Geld, Gesellschaft und Entwicklung
Die Zielgruppen
- Studierende der Psychologie
- Studierende der Betriebs- oder Volkswirtschaftslehre
- Studierende anderer Disziplinen mit Bezug zur Wirtschaft
- Berufstätige und alle, die Interesse an der Psychologie der Wirtschaft haben
- Wirtschaftspsychologie für Bachelor (Gesamt) (224)
- Kapitel 1: Einführung (23)
- Kapitel 2: Konsum (28)
- Kapitel 3: Kunden (18)
- Kapitel 4: Angebot (27)
- Kapitel 5: Marktforschung (12)
- Kapitel 6: Werbung (14)
- Kapitel 7: Arbeit (20)
- Kapitel 8: Organisation (19)
- Kapitel 9: Personal (8)
- Kapitel 10: Finanzpsychologie (21)
- Kapitel 11: Gesellschaft (17)
- Kapitel 12: Entwicklung (17)
Begriff | Erklärung |
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Betriebswirtschaftslehre | "Teilbereich der Wirtschaftswissenschaften, welcher sich mit den ökonomischen Prozessen aus der Perspektive einzelner Betriebe befasst. Wichtige Themen der Betriebswirtschaftslehre sind z. B. Produktion, strategische Unternehmensführung, Finanzen, Organisation, Marketing oder Personal. Der zweite große Teilbereich der Wirtschaftswissenschaften ist die Volkswirtschaftslehre." |
Entwicklungspsychologie | "Teilbereich der Psychologie, der sich mit der kognitiven, sozialen und körperlichen Entwicklung des Menschen über die gesamte Lebensspanne beschäftigt." |
"Hand, unsichtbare" | "Postulat von Adam Smith, wonach die Summe des individuellen Glücksstrebens als unsichtbare Hand wirkt, die das wirtschaftliche Geschehen in Richtung des Gemeinwohls lenkt." |
Hawthorne-Studien | "Studien von Mayo, Roethlisberger und Dickson in den 1920er und 1930er Jahren in den Hawthorne-Werken in Chicago. Ziel war es, den Effekt von Arbeitsbedingungen auf die Leistung der Angestellten zu untersuchen. Das für die damalige Zeit überraschende Ergebnis war, dass härteres Anpeitschen nicht unbedingt zu mehr Leistung führt, wohl aber Sinnhaftigkeit, Anerkennung und gute Beziehungen zu Kollegen und Vorgesetzten. Die Hawthorne-Studien waren Ausgangspunkt der Human Relations-Bewegung." |
Homo oeconomicus | "Überholtes Menschenbild in der Ökonomie, wonach der Mensch rational handelt und stets bestrebt ist, seinen Nutzen zu maximieren." |
- Kapitel 1: Einführung (18)
- Kapitel 2: Konsum (12)
- Kapitel 3: Kunden (11)
- Kapitel 4: Angebot (10)
- Kapitel 5: Marktforschung (9)
- Kapitel 6: Werbung (17)
- Kapitel 7: Arbeit (15)
- Kapitel 8: Organisation (14)
- Kapitel 9: Personal (11)
- Kapitel 10: Finanzpsychologie (9)
- Kapitel 11: Gesellschaft (12)
- Kapitel 12: Entwicklung (10)
- Bonuskapitel: Methoden der Wirtschaftspsychologie (11)