Sozialpsychologie
Sozialpsychologie (6. Aufl., 2014)
ISBN
978-3-642-41090-1
Zusammenfassungen

Verständliche Darstellung, lernfreundliche und bunte Didaktik, über 300 farbige Abbildungen

Von führenden Experten der Sozialpsychologie

Alle Kapitel komplett neu verfasst und aktualisiert

Mit erweiterter, interaktiver Lernwebsite

Jemanden lieben, miteinander streiten, zusammen arbeiten, gemeinsam lernen – das Leben steckt voller Sozialpsychologie, denn das vielseitige Fachgebiet beschäftigt sich damit, wie Gedanken, Gefühle und Verhalten von Menschen durch die Anwesenheit anderer Menschen beeinflusst werden. Hier wird das Fach lebendig und anschaulich vorgestellt – von Aggression und Affiliation, über Einstellungen und Gruppen bis hin zu sozialer Wahrnehmung und Kognition. Über 300 farbige Abbildungen und Tabellen lockern den Lernstoff auf, und durch zahlreiche bunte Infoboxen kommen auch Abwechslung beim Lesen und Anwendungsbezug nicht zu kurz. Verständliche Definitionen, Zusammenfassungen wichtiger Experimente und andere Elemente erleichtern das Lernen für die Prüfung. Neu in der 6. Auflage: Alle Kapitel wurden komplett neu verfasst und ein neues Kapitel "Sozialpsychologie und kulturelle Unterschiede" ergänzt.  Und auch die Website wartet mit vielen neuen, kostenlosen Lerntools und Dozentenmaterialien auf. Hier wird die Psychologie lebendig und multimedial!

Errata
Begriff Erklärung
Abhängige Variable

Variable, von der man erwartet, dass sie sich in Abhängigkeit von den Veränderungen der unabhängigen Variable verändert. Gemessene Veränderungen der abhängigen Variable werden als „abhängig“ von den manipulierten Veränderungen der > unabhängigen Variable angesehen.

Ablenkung

Wenn Personen einer persuasiven Kommunikation zuhören, werden sie abgelenkt, wenn sie eine irrelevante Aktivität ausführen oder eine sensorische Stimulation erleben, die für die Botschaft nicht relevant ist.

Abwertungsprinzip

Aus dem Vorhandensein eines kausalen Faktors, der auf einen beobachteten Effekt hinwirkt, ergibt sich, dass andere potenzielle Faktoren weniger Einfluss ausüben. Gegenteil des > Aufwertungsprinzips.

Abwertung von Alternativen

Die Tendenz von Menschen in einer Liebesbeziehung, attraktiven anderen Personen des anderen Geschlechts eine geringere Attraktivität beizumessen, als dies Alleinstehende tun.

Affektive Einstellungskomponente

Die Gefühle bzw. Emotionen, die mit einem Einstellungsobjekt verbunden sind.

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