Inhalt
- Forschungsmethoden der Medienpsychologie
- Gesellschaftliche Kommunikation im Wandel der Geschichte
- Theoretische Perspektiven für die Medienpsychologie
- Medienwahlverhalten
- Kognitive Medienwirkungen
- Medien und Emotionen
- Gewalt in den Medien
- Medienvermittelte Kommunikation
- Mobilkommunikation
- Modelle und Evaluation der Werbewirkung
- Medienwirtschaft
- Psychologische Beiträge zum Verhältnis von Medien und Politik
- Medien-vermittelte Stereotypen und Vorurteile
- Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit
- Mediensozialisation und Medienkompetenz
- Mediennutzung und Medienwirkung bei Kindern und Jugendlichen
- Medienkonzeption
- Usability: Systematische Gestaltung und Optimierung von Benutzerschnittstellen
- Electronic Human Resource Management (E-HRM): Personalarbeit mit netzbasierten Medien
- Lehren und Lernen mit Multimedia und Internet
- Bedeutung der Medien für klinisch-psychologische Interventionen
- Medienethik
- Psychologie in den Medien
Links
1. Forschungsmethoden der Medienpsychologie
- DGPuk:
Homepage der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft - hier kann man einen lohnenswerten Newsletter abonnieren, der anschaulich über medienpsychologische Forschung informiert - AGOF:
Die Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung führt unter anderem regelmäßig die Studie "internet facts" durch - DGOF:
An OF-Verbänden mangelt es nicht: Hier präsentiert sich die Deutsche Gesellschaft für Online-Forschung - Psychologie-Onlineforschung:
Internet-Portal zur Publikation von und Teilnahme an Online-Befragungen - Methodenbaukasten:
Archivierte Vorträge zu unterschiedlichen Datenerhebungs- und Auswertungsmethoden - Methoden & Statistik:
Interessante Linkliste zu Methoden und Statistik - Mediation und Moderation - statistisch:
Informationen, Tools und Macros Fragen der statistischen Mediation und Moderation, zusammengestellt von Kristopher J. Preacher - DGPs-Fachgruppe Methoden:
Homepage der Fachgruppe Methoden in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) - Tests bei Stangl-Taller:
Zahlreiche Informationen zu Tests und Experimenten in der Psychologie - Online-Umfragen:
Software zur Durchführung von Online-Umfragen - Versuchsplanung:
Einführung in die Versuchsplanung
2. Gesellschaftliche Kommunikation im Wandel der Geschichte
- Homepage des Film Archiv Austria:
Site über Kino-Wochenschauen in Österreich und deren Entwicklung - Archiv mit alten Wochenschauen
- The Yellow Kid:
Website der Ohio State University Cartoon Research Library zu „The Yellow Kid", einem der ersten in Zeitungen veröffentlichten Comics. Die Website bietet zahlreiche Comicstrips als auch Hintergrundinfos. - BIRTH Television Archive:
Materialien zur europäischen TV-Geschichte - Eine multimediale Chronik der Schweiz:
Zur Schweizer Radio- und TV-Geschichte - Die Geschichte des deutschen Radios:
Website zur Entwicklung des Radios von den frühen Anfängen bis in die 50er Jahre, mit zahrleichen Hintergrundinformationen und weiteren Links rund ums Radio - mediaTrendJournal:
Abbildungen von Schweizer Zeitungen, die zwischen 1700 und 1850 erschienen sind - AustriaN Newspaper Online:
Archiv mit österreichischen historischen Zeitungen und Zeitschriften der Österreichischen Nationalbibliothek - Gutenberg.de:
Hintergrundinformationen zu Gutenberg und zur Erfindung des Buchdrucks - Rundfunkgeschichte:
Das Kooperationsprojekt zwischen dem Hans-Bredow-Institut, dem Norddeutschen Rundfunk, dem Westdeutschen Rundfunk und der Universität Hamburg (Department Sprache, Literatur und Medien II) - die Forschungsstelle zur "Geschichte des Rundfunks in Norddeutschland 1945-1955" - widmet sich diesem vielseitigen Kapitel der Rundfunkgeschichte nach dem Zweiten Weltkrieg. - Internet Society (ISOC):
Die Internet Society (ISOC) bietet auf Ihrer Homepage eine umfassende Link-Sammlung zur Geschichte des Internets. - IMDB – Filme im Internet:
Eine der größten Internet-Film-Datenbanken, mit Informationen zu historischen und aktuellen Filmen - Psychologiegeschichte:
Kalendarium der Psychologiegeschichte (1904-2004) - … und noch mehr Geschichte:
Zahlreiche Informationen zur Geschichte der Psychologie
3. Theoretische Perspektiven für die Medienpsychologie
- Games Convention Germany:
Für alle, die auch einmal ein T-Shirt mit der Aufschrift „Das Leben ist scheiße, aber die Grafik ist geil!" sehen wollen, der Link zur Website der deutschen Games Convention, die jedes Jahr im August in Leipzig stattfindet. - DFG-Schwerpunktprogramm „Lesesozialisation in der Mediengesellschaft“:
Website mit zahlreichen Projektbeschreibungen, Literaturhinweisen und Links zum Thema. - Homepage von Craig Anderson:
Der Professor an der Iowa State University hat viele seiner Publikationen zum General Aggression Model und zu gewalthaltigen Computerspielen zum Download im pdf-Format bereitstellt. - Counter-Strike:
Die deutsche Website zum Ego-Shooter-Spiel CS. - Transmissione of agression trough imitation of agressive models :
Eine Publikation von Bandura, Ross und Ross (1961) zu einer von mehreren Bobo-Doll-Experimenten. - Forschungsprogramm self-efficacy :
Website zum Forschungsprogramm self-efficacy mit zahlreichen Texten zum Thema und links zu Wissenschaftlern, die sich mit self-efficacy beschäftigen. - Der General "Damals wie heute":
Für alle, die die traumatische mediale Kindheitserfahrung aus der Mediensozialisation des Autors sehen wollen, hier ein Clip einer Werbeagentur, die das alte Material und die alte Idee des Generals in einen neuen Werbefilm eingebaut haben. - Die offizielle Marshall McLuhan-Seite :
mit biografischen Hinweisen, weiteren provozierenden Zitaten (sogenannten McLuhanisms, z.B. IF IT WORKS, IT'S OBSOLETE), einer Publikationsliste, FAQs und weiterführenden Links zu McLuhan - Marshall McLuhan:
Inhaltlich reiche Website, die auch aktuelle Bezüge enthält, z.B. was McLuhan über den Film „The Matrix" gedacht hätte. - Identification, involvement, immersion: Experiential states during reading:
Some people forget the world around them when watching a movie, others do so when playing computer games, and snowboarders, musicians, surgeons have also reported a sense of losing themselves in their activities. Depending on the research tradition, this type of experience has, for instance, alternatively been termed involvement (in the context of audiovisual media), presence or immersion (when referring to virtual environments), or flow(in psychology). So far, however, little effort has been made to integrate these traditions. Little is known about whether these experiences are essentially similar, or whether there exist subtle differences, and about the dimensions potentially underlying these various experiential states... - LAN-Partys: Jugendkulturelle Erlebnisräume zwischen Off- und Online:
LAN-Partys aus soziologisch-empirischer Perspektive - Curriculum Medienpsychologie :
Vorschlag für ein Curriculum Medienpsychologie in Bezug auf Medienpsychologie als Teilfach des Studienganges Psychologie - APA-Sektion Medienpsychologie:
Homepage der „American Psychological Association" (APA) und deren Sektion Medienpsychologie unter http://www.apa.org/divisions/div46/
4. Medienwahlverhalten
- Quotenmeter:
Das Online-Fernsehmagazin „Quotenmeter" berichtet fortlaufend über Einschaltquoten für das Fernsehen in Deutschland. - Benchmark Internationale Telekommunikationsmärkte:
Herausgegeben von dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie - Filmförderungsanstalt:
Homepage der Filmförderungsanstalt - Bundesnetzagentur:
Jahresbericht der Bundesnetzagentur für das Jahr 2006 - Mediendaten:
Aktuelle Basisdaten zu TV, Hörfunk, Print, Film und Internet
5. Kognitive Medienwirkungen
- Medienwirkungsforschung:
Literaturüberblick zu allgemeinen und speziellen Themen der Medienwirkungsforschung - Media Tenor:
Firmenhomepage des Medienforschungsinstitutes „Media Tenor", eines der führenden Institute in angewandter Agenda Setting Forschung - Mercurytheatre:
Auf dieser Seite kann man Orson Welles' „War of the Worlds" und andere seiner Radio-Stücke anhören.
6. Medien und Emotionen
- Der Meister: Hitchcock:
Englischsprachige Website mit Informationen rund um Alfred Hitchcock - Emotionen bei Stangl-Taller:
Die Seite eines Linzer Kollegen zum Thema Emotionen allgemein - Wikipedia: Pornographie:
Wikipedia-Artikel zum Thema Pornographie - Funke: Emotionen:
Skript von Joachim Funke (Heidelberg) zum Thema „Emotionen" - Paul Ekman:
Auf der Webseite von Paul Ekman findet man unter anderem Informationen zum Facial Affect Scoring Technique (FAST), einem elaborierteren interpretativen Verfahren von Ekman, Friesen und Tomkins (1971) sowie ojektiven Verfahren wie dem Gesichtsmuskel-EMG und dem Facial Action Coding System (FACS) von Ekman, Friesen und Hager (2002). - Mediatisierte Paarkommunikation:
Artikel zur Meidenwahl in der interpersonalen Kommunikation - An Investigation into the Factors Determining the Success of Service Innovations - The Case of Motion Pictures:
Wissenschaftlicher Artikel - Qualitative Veränderung der Internetnutzung:
Informative Präsentation zum Thema Internetnutzung des Allensbach Instituts für Demoskopie - Der deutsche Telekommunikationsmarkt - Zehn Jahre Liberalisierung im Festnetzmarkt:
Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im „Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e.V. - TimeBudget:
Langzeitstudie zum Mediennutzungsverhaltend der Deutschen
7. Gewalt in den Medien
- MedienGewalt.de:
Das Portal MedienGewalt.de stellt eine sehr umfangreiche und kommentierte Linksammlung zu den Themen Gewalt in Medien und Computerspielen vor. - Computerspiele - empfehlenswert?:
Hier findet man - nach Altersgruppen geordnet - über 100 prämierte PC-Spiele, Lernspiele und Lernsoftware für Kinder mit Links zu Auszeichnungen, Bildern und Herstellerinformationen. - Hans-Bernd Brosius:
Hier lernen Sie den Autor von Kapitel 7 ein wenig kennen, es ist Professor Hans-Bernd Brosius. - Gewalt in den Medien. Statt Wirkungsforschung Forschungswirkung:
Diskussion des Diskurses über Mediengewalt - Gewalt in den Medien: Media Awareness Network:
Kanadische Seite zu Gewalt in den Medien und anderen Themen - An der Forschungsfront:
Homepage von Brad Bushman, einem der führenden Wissenschaftler in diesem Forschungsbereich, mit einer Liste allerneuester Aufsätze
8. Medienvermittelte Kommunikation
- DGPuK-Fachgruppe Computervermittelte Kommunikation:
Homepage der Fachgruppe „Computervermittelte Kommunikation" in der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationsforschung - Forschung zu virtuellen Teams:
Beispiel für ein Forschungsprojekt zum Thema „Virtuelle Teams in Organisationen" der Abteilung Sozial- und Kommunikationspsychologie an der Universität Göttingen - Medienrauschen:
Ein Weblog rund um die Welt der Medien - Nicola Döring:
Homepage von Professor Nicola Döring - FQS:
Homepage der Zeitschrift „Forum Qualitative Social Research FQS" - Online Chat Bibliography:
Online Chat Bibliography von Michael Beißwenger
9. Mobilkommunikation
- Forschungsstiftung Mobilkommunikation:
Die „Forschungsstiftung Mobilkommunikation (FSM)" bietet auf ihrer Homepage eine Zusammenstellung von deutschprachigen als auch internationalen Internetseiten zum Thema Mobilfunk. - SSSMC:
Die Fachgesellschaft „Society for the Social Study of Mobile Communication (SSSMC)" unterstützt die internationale Weiterentwicklung von interdisziplinär betriebener Mobilkommunikationsforschung über die sozialen Konsequenzen des Mobilfunks. - w2forum:
Netzwerk für Vertreter der Mobilfunkindustrie. Ein wirtschaftlicher Schwerpunkt dieser Vereinigung liegt im Projekt mobileYouth, welches sich der Erforschung junger KonsumentInnen widmet. - International Journal of Mobile Communications:
Online-Angebot der wissenschaftliche Fachzeitschrift „International Journal of Mobile Communications" mit frei zugänglichen Abstracts der Zeitschriftenartikel - Mediensprache:
Eine sprachwissenschaftliche Perspektive auf die sprachlichen Besonderheiten der Handy- und Internet-Kommunikation - Dokumentationsstelle ELMAR:
Diese Literaturdatenbank enthält deutsche Kurzfassungen von meist englischsprachigen wissenschaftlichen Studien, die die Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf die Gesundheit untersuchen. - EMF-Portal:
Informationen zur Wirkung elektromagnetischer Felder - On the mobile:
Ebenfalls ein Artikel zum Einfluss des Mobiltelefons
10. Modelle und Evaluation der Werbewirkung
- Benetton-Kampagnen:
Auf der Homepage der Firma Benetton finden sich klassische Beispiel für schockierende Werbekampagnen.
11. Medienwirtschaft
- Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung:
Dieser Link informiert über Forschungsprojekte und Veranstaltungen des Hans-Bredow-Instituts für Medienforschung an der Universität Hamburg im Bereich Medienorganisation und Medienwirtschaft. - Institut für Medien- und Kommunikationspolitik:
Seite des Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM), einer unabhängigen Forschungs- und Beratungseinrichtung im Kontext Medienwirtschaft und Medienpolitik - TimeWarner:
Homepage von TimeWarner, einem der weltweit größten Medienkonzerne
12. Psychologische Beiträge zum Verhältnis von Medien und Politik
- DGPuK:
Homepage der Deutschen Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft - hier kann man einen lohnenswerten Newsletter abonnieren, der anschaulich über medienpsychologische Forschung informiert - pol-di-net:
politik-digital.de ist eine Informations- und Kommunikationsplattform zum Thema "Internet und Politik". Sie wird allein vom Verein pol-di.net betrieben, der die Unabhängigkeit gewährleistet. Die Website wurde im Bundestagswahlkampf 1998 gegründet, um überparteilich und unabhängig zu berichten, wie Politik neue Medien zur Kommunikation einsetzt oder einsetzen könnte. - Persuasion:
Der amerikanische Psychologen Richard Petty, maßgeblich bei der Entwicklung des Elaboration-Likelihood-Modells, beschäftigt sich in seinen Arbeiten unter anderem mit Persuasion im politischen Kontext. - Kultivierungsansatz von Gerbner:
Georg Gerbner untersucht in seinem Kultivierungsansatz die indirekte Beeinflussung durch Medien. - Propragandacritic:
Diese englischsprachige Website widmet sich der Propagandaanalyse und bietet auch anschauliche Videobeispiele. - ANES - American National Election Studies:
Stellt statistisches Datenmaterial zu Wahlverhalten und zur öffentlichen Meinungsbildung für sozialwissenschaftliche Zwecke zur Verfügung. - Agenda–setting, opinion leadership, and the world of web logs:
Wissenschaftlicher Artikel
13. Medien-vermittelte Stereotypen und Vorurteile
- UnderstandingPrejudice.org:
Diese vorwiegend englischsprachige Seite bietet Hintergründe und vielfältige Informationen über Stereotype, Vorurteile, Diskriminierung und das Zusammenleben von unterschiedlichen Kulturen in einer Gesellschaft. Das Ziel dieser wissenschaftlich fundierten Informationssammlung ist es, ungleiche Chancen und Intoleranz in der Gesellschaft zu verringern. - The Jigsaw Classroom:
Eine wissenschaftlich gut gestützte Methode, ethnische Spannungen im Klassenzimmer zu überwinden und Vorurteile abzubauen, hat Elliott Aronson mit seinem jigsaw classroomentwickelt. Diese englischsprachige Website widmet sich diesem Ansatz. - Forschungsergebnisse der pädagogischen, Entwicklungs- und Sozialpsychologie:
Ein Überblick zu Migrationshintergrund, Minderheitenzugehörigkeit und Bildungserfolg aus psychologischer Perspektive. Von Janet Ward Schofield, im Auftrag der Arbeitsstelle Interkulturelle Konflikte und gesellschaftliche Integration. Auf www.wz-berlin.de/zkd finden sich weitere Dokumente zum Thema Migration im Kontext Zivilgesellschaft und Demokratie. - Essstörungen:
Körperbilder und Diätempfehlungen in den Medien stehen in Verbindung mit Essstörungen. Diese Seite der Bundeszentrale fuer gesundheitliche Aufklärung bietet einen Einstieg in das Thema Essstörungen - Eine Sprache für Frauen und Männer:
Ein interaktives Angebot zum geschlechtergerechten Formulieren - Migranten und Medien :
Eine ausführlichere Ergebnisdarstellung der Studie Migranten und Medien von ARD und ZDF aus dem Jahre 2007 - Bertram Gawronski :
Zahlreiche ForscherInnen, die sich mit Stereotypen und/oder Medien beschäftigen, bieten auf ihrer Homepage Volltext-Zugriff auf ihre neuesten Fachpublikationen, z.B. Bertram Gawronski oder Tobias Richter (http://www.allg-psych.uni-koeln.de/richter/trichter.htm). - Tobias Richter:
Zahlreiche ForscherInnen, die sich mit Stereotypen und/oder Medien beschäftigen, bieten auf ihrer Homepage Volltext-Zugriff auf ihre neuesten Fachpublikationen, z.B. Bertram Gawronski oder Tobias Richter.
14. Public Relations / Öffentlichkeitsarbeit
- Deutsche Public Relation Gesellschaft:
Die „Deutsche Public Relation Gesellschaft" ist der Berufsverband der Public Relations-Fachleute in Deutschland. - IPRA:
Homepage der„International Public Relation Association" - Greenpeace-Kampagnen:
Beispiele für medienwirksame Kampagnen auf der Greenpeace-Homepage - B & L-Medien:
Seite von B & L-Medien, einem Anbieter von PR-Produkten, unter anderem der „Bäckerblume"
15. Mediensozialisation und Medienkompetenz
- Media Literacy:
Eine englischsprachige Seite zum Thema Medienkompetenz (media literacy) - MediaCulture-Online:
Das Internetportal MediaCulture-Online informiert rund um die Themen Medienbildung, Medienpraxis und Medienkultur im schulischen und außerschulischen Kontext. - Gewalt in den Medien:
Kanadische Seite zu Gewalt in den Medien und anderen Themen. Enthält eine seperate Ecke mit Informationen für Eltern
16. Mediennutzung und Medienwirkung bei Kindern und Jugendlichen
- JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis:
Das JFF - Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis befasst sich in Forschung und pädagogischer Praxis mit dem Medienumgang der heranwachsenden Generation. - EU Kids Online:
Die Nutzung neuer Medien durch Kinder stehen im Mittelpunkt des Projekts „EU Kids Online", welches durch Safer Internet Plus Programms finanziert wurde. Es handelt sich um eine internationale Vernetzungsinitiative aus 21 Ländern, die europaweit Daten zur Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen bündelt. Auf deutscher Ebene wird das Projekt koordiniert vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung. - Sesame Workshop:
Bekannt durch die Sesamstraße widmet sich diese Non-Profit-Organisation der multimedialen Aufarbeitung und Vermittlung von Bildungsinhalten für Kinder.
17. Medienkonzeption
- Design Research Society:
Englischsprachige Homepage der designwissenschaftlichen Fachgesellschaft - Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und Forschung:
Die „Deutsche Gesellschaft für Designtheorie und Forschung (DGTF)" versucht als interdisziplinäre Schnittstelle die Kommunikation zwischen Theorie und Praktikern zu fördern und ein Diskussionsforum für designspezifische Themen und Interessensgruppen zu schaffen. - Psychology of Programming Interest Group:
Die „Psychology of Programming Interest Group" ist ein interdisziplinäres Netzwerk aus WissenschaftlerInnen, welche die psychologischen Aspekten der Softwareentwicklung untersuchen. - So geht es nicht:
Der Design-Experte Jacob Nielsen präsentiert auf seiner Homepage die Top10 der größten Fehler im Webdesign. - Design Studies:
The International Journal for Design Research in Engineering, Architecture, Products and Systems ist eine designwissenschaftliche Fachzeitschrift. - IJDST:
International Journal of Design Sciences & Technologies - The International Journal of Art & Design Education:
Diese Fachzeitschrift wird in Kooperation mit der National Society Education in Art Design (NSEAD) herausgegeben. - Von Designern für Designer:
Das designwissenschaftliche Fachportal Design Directory - Fit für Usability :
Eine Online-Initiative des Frauenhofer-Instituts FIT. - Human Computer Interaction Resource Network (HCIRN)
- webgrrls:
Frauennetzwerkportal - Eurowistdom:
Eine Initiative, die Drehbuchautoren und Filmproduzenten darin unterstützen soll, verstärkt Filmideen zu entwickeln und umzusetzen, in denen Wissenschaftlerinnen und Ingenieurinnen vorkommen. - Web Accessibility Initiative (WAI):
An diesen Vorgaben des World Wide Web Consortium W3C orintiert sich auch die Informationstechnik-Verordnung (BITV). Sie verlangt, dass alle Bundesverwaltungen ihre Webangebote barrierefrei gestalten, und liefert dafür konkrete Richtlinien. - Biene-Award:
Dieser Award wird seit 2003 von der »Aktion Mensch« und der »Stiftung Digitale Chancen« für die besten deutschsprachigen barrierefreien Websites verliehen. - Gender and Diversity in Design:
Forschungsprojekt der TU Wien
18. Usability: Systematische Gestaltung und Optimierung von Benutzerschnittstellen
- Der Klassiker: Die Webseite von Jakob Nielsen:
Die Frage, ob diese Seite benutzerfreundlich ist, hat schon viele Grundsatzdiskussionen ausgelöst... - Eine Online-Initiative des Frauenhofner Institutes:
Besonders praktisch: Das 1x1 der Usability Begriffe, Methoden, Standards, Richtlinien und Normen - Open-Source Usability für Open-Source Software:
Spannende Projekte für Studierende und viele Möglichkeiten, sich als Neuling zu profilieren. - Berufsverband der deutschen Usability - Experten:
Alle Informationen rund um das Thema Usability, Hintergrundwissen, wichtige Quellen und Links in diesem Bereich. - FIT Online-Initiative:
Die Online-Initiative des Frauenhofer-Instituts FIT bietet grundlegende Informationen sowie Tipps und Tricks zum Thema Usability. - Web Design and Usability Guidelines:
Ein Informationsportal zu Web Design and Usability Guidelines wird vom „National Cancer Institute" der USA angeboten, wobei die medienspezifischen Design-Richtlinien durch wissenschaftliche Studien belegt sind. - Human Computer Interaction Resource Network:
Auf der Homepage des „Human Computer Interaction Resource Network" werden über allgemeine Informationen, Literaturtipps und weiterführenden Links auch Online-Tutorials angeboten. - International Journal of Human-Computer Interaction:
Beispiel einer englischsprachigen Fachzeitschrift „International Journal of Human-Computer Interaction" - Biene-Award:
Barrierefreies Internet ist das Anliegen dieser Website. Die besten deutschsprachigen barrierefreien Websites werden von der „Aktion Mensch" und der „Stiftung Digitale Chance" mit dem Biene-Award ausgezeichnet. - Starfire - A vision of future comuting:
Ein mächtiges Instrument bei der Realisation eines Produkts ist die Erstellung eines Prototyps. Als besonders gelungenes, unterhaltsames und detailliert ausgearbeitetes Beispiel aus der Kategorie »Video Prototype« sei hier das Projekt »Starfire« von Bruce Tognazzini (1995) erwähnt, welches den Arbeitstag einer Managerin mit ihrem Computer der Zukunft darstellt. Dieser Computer ist allerdings kein Computer im herkömmlichen Sinn mit Computergehäuse, Bildschirm und Tastatur, sondern ein ganzer Schreibtisch, welcher die Managerin genauso »normal« verwenden kann wie einen herkömmlichen Schreibtisch. - Nachrichtenmeldung: Tippfehler führt zu Arbeitsplatzverlust:
...wie Japans Börsenchef seinen Posten verlor. - Evolution trumps usability guidelines:
Artikel zum Thema Usability guidelines - USB 2.0 Specification. :
Provides the technical details to understand USB requirements and design USB compatible products
19. Electronic Human Resource Management (E-HRM): Personalarbeit mit netzbasierten Medien
- globalpark:
Software zur Durchführung von Online-Mitarbeiterbefragungen und 360 Grad Online Feedback - jobfair:
Virtuelle 3-D Bewerbermesse im Internet - Leitfaden für Online-Mitarbeiterbefragung:
Herausgegeben von der NEON-Arbeitsgruppe im BVM Berufsverband Deutscher Markt- und Sozialforscher e.V
20. Lehren und Lernen mit Multimedia und Internet
- Früh übt sich …:
Neue Medien in der (Grund-)Schule - e-teaching:
Ein Informationsangebot und Beratungswerkzeug für (tele-)mediale Hochschullehre. Es dient als Selbstlernangebot für interessierte Dozierende und als Baustein für hochschulspezifische Qualifizierungs- und Medienentwicklungsstrategien. - Institut für Wissensmedien:
Das Institut für Wissensmedien an der Universität Tübingen - Weblog blogger:
Weblogs sind Beispiele für neuartige Web-2.0-Anwendungen. - Weblog zur Weiterbildung
- Wikipedia:
Usergetragene, freie Enzyklopädie im Internet - Friendster:
Beispiel für eine der vielen Social Networking Sites weltweit. - Networking für Geschäftsleute
- youtube:
Die wohl populärste File-sharing Site - Online Fotoalbum:
Hier können User ihre persönlichen Fotos online stellen. - Social Bookmarking Site
- Deutsche Social Bookmarking Site
- E-Learning 2.0.:
Artikel zu Thema E-Learning - Quo vadis Mediendidaktik?:
Artikel zur theoretischen Fundierung von Mediendidaktik - Connectivism: A learning theory for the digital age:
Artikel zum Thema E-Learning auf "elearnspace", einer Internetplattformen die sich mit verschiedenen Aspekten des E-Learnings auseinandersetzt.
21. Bedeutung der Medien für klinisch-psychologische Interventionen
- psychologe.de: Interventionsangebot im Netz1:
Mittlerweile findet sich eine Vielzahl an psychologischen Interventionsangeboten im Internet. Menschen mit psychischen Problemen können dort via Internet professionelle Beratung per Internet in Anspruch nehmen. Bei folgenden Beispielen handelt es sich um deutschsprachige Websites mit einem hohen Grad an Professionalität - DG Online-Beratung:
Die Deutsche Gesellschaft für Online-Beratung bietet eine unabhängige Plattform für Personen und Institutionen, welche im Bereich der Online-Beratung tätig sind und zur Weiterentwicklung der Online-Beratung beitragen möchten. - Kummernetz:
Dieser Artikel befasst sich mit Selbsthilfe, Beratung und Therapie im Internet. - Pro-Ana:
Pro-Ana versteht sich Bewegung, die Magersucht nicht als Krankheit sondern als Lebensstil ansieht. Diese Homepage informiert über Hintergründe und Gefahren der Pro-Magersucht-Bewegung und bietet weiterführende Links, Literatur und Videos zum Thema. - Internetsüchtig?:
Ein unterhaltungsorientierter Selbsttest zur Internet-Sucht - Palm Life Chart (PLC): Diagnostik im Netz :
Ein Beispiel für den Einsatz im Rahmen der Diagnostik ist dieses Projekt der Deutschen Gesellschaft für Bipolare Störungen DGBS e.V. Patienten mit manisch-depressiver Erkrankung dokumentieren auf dem PC oder einem Palmtop ihren Tagesablauf, Schlafdauer, Medikamente, Depressions- und Maniesymptome usw. Eine solche langfristige und detaillierte Dokumentation erlaubt es Patienten und behandelnden Therapeuten, den Stimmungsverlauf im Alltag besser zu verstehen und mögliche Auslöser oder Früherkennungsmerkmale von Krankheitsphasen zu erkennen. - Krisenintervention:
Menschen mit Fragen, Sorgen oder in aktuellen Krisensituationen können sich hier per SMS an Beratungs- oder Seelsorgeeinrichtungen wenden. - Die Datenbank PSYNDEX :
Die Datenbank PSYNDEX Test (ehemals PSYTKOM) ist im deutschsprachigen Raum das einschlägige, elektronische Verzeichnis, das diagnostische Verfahren aufführt. Sie verzeichnet zurzeit über 5000 Tests inklusive spezifischer Angaben über Normierung, Anwendungsbereich und psychometrische Eigenschaften und wird halbjährlich um ca. 200 Neuerscheinungen ergänzt. - Schuhfried GmbH:
Bietet ein Testsystem, das eine Vielzahl von Tests aus verschiedenen Teilgebieten der Psychodiagnostik (u. a. Intelligenztests, Persönlichkeitstests, klinischen Tests) unter einer einheitlichen Benutzeroberfläche bündelt. - Hogrefe Testsystem (HTS):
Weiteres Beispiel für ein Testsystem - Onlinetests:
Auf dieser Seite findet sich eine Vielzahl von unterhaltungsorientierten Tests wie seriöse Skalen zu beispielsweise klinischen Problemen und persönlichkeitsspezifischen Fragen. Zu den meistens Tests werden neben den Angaben zur Durchführungsdauer und Art des Ergebnisfeedbacks auch Hintergrundinformationen zu Herkunft und Reabilitäts-/ Validitätsprüfungen gemacht. - Videokonferenz gegen Stress:
Auf ihrer Homepage bietet die Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin Ursula Lindauer via Netmeeting Hilfe zur Stressbewältigung. - Jugendberatung Online:
Kostenloses und anonymes Online-Beratungsangebot für Jugendliche von der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung e.V. (bke) - Elternberatung Online:
Die bke bietet auch Beratung für Eltern online. - Emox:
Die Nutzung des SMS-Dienstes für präventive Zwecke wird beispielsweise durch »EMOX« (angeboten von der Stiftung »Berner Gesundheit«) realisiert. Raucher im Alter von 15 bis 40 Jahren sollen durch den Griff zum Handy statt zur Zigarette bei ihrer Entwöhnung unterstützt werden. SMS sollen als Ersatzbeschäftigung und Ablenkung dienen. - Social impact games:
Diese Webseite widmet sich sogenannten "social impact games". Dabei handelt es sich um Spielanwendungen, die neben dem Unterhaltungsnutzen auch einen definierten weiteren Nutzwert besitzen. - Kölner Dokumentationssystem für Psychotherapie und Traumabehandlung (KÖDOPS):
Das KÖDOPS-Testmodul ermöglicht dem Praktiker Psychometrie und automatische Auswertungen von Testergebnissen sowie Hilfestellung bei Berichterstattungen. - Praxissoftware SMARTY:
Ein kassenärztlich zugelassenen Programm zur Abrechnung und Praxisverwaltung - ITC Guidelines on Adapting Tests :
Richtlinien der International Test Commission für computerbasierte Test - Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (MPFS):
Auf der Internetseite des des MPFS findet man unter anderem "JIM 2004, Jugend, Information, (Multi-)Media. Eine Basisstudie zum Medienumgang 12-19-Jähriger in Deutschland". - What is eHealth:
A systematic review of published definitions from Journal of Medical Internet Research - Forschungsschwerpunkt E-Health an der Uni Heidelberg:
Überblick über zahlreiche aktuelle Studienprojekte im Bereich E-Health - Sorgentelefon:
Schweizer Beratungsportal für Kinder
22. Medienethik
- Netzwerk Medienethik:
Ziel des Netzwerkes ist es, die ethische Orientierung im Medienbereich zu fördern. - Jugendmedienschutz-Staatsvertrag:
Unter diesem Link findet sich der „Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien (Jugendmedienschutz-Staatsvertrag - JMStV)". - Digital Tampering:
Ein historischer Überblick der digital manipulierten Fotografie im politischen Kontext - Hoax-Info-Service:
Diese Homepage der Technischen Universität Berlin bietet einen „Hoax-Info-Service". Man kann sich hier über Computer-Viren, die keine sind (sog. "Hoaxes") und andere Falschmeldungen und Gerüchte informieren. - Adbusters:
Ein globales Netzwerk sozialer AktivistInnen, welche die Medien und zugrundeliegende Machtstrukturen auf kreative Weise in Frage stellen. - Verein zur Förderung der publizistischen Selbstkontrolle:
Der 2004 gegründete Verein setzt sich das Ziel, der geringen Beachtung der Medienselbstkontrolle abzuhelfen, indem er die Arbeit ihrer diversen Organe kontinuierlich beobachtet und öffentlich zur Diskussion stellt. - BILDblog:
Hier werden täglich die Meldungen der BILD-Zeitung nachrecheriert. So können regelmäßig Fehlmeldungen nachgewiesen und kritisiert werden. - Readers Edition:
Bietet eine neue Form des Bürgerjournalismus; auch interessierten Laien wird auf dieser Webseite die Möglichkeit geboten, zu gesellschaftlich relevanten Fragestellungen (z. B. Zukunft der Medien) Stellung zu beziehen. - Initiative Nachrichtenaufklärung (INA):
Die INA widmet sich dem Aspekt der medialen Vernachlässigung relevanter Meldungen. Diese Jury aus Wissenschaftlern und Journalisten gibt in Kooperation mit angehenden Journalisten und mit Hilfe von Datenbankrecherchen an mehreren Universitäten eine jährliche TOP-10-Liste der am meisten vernachlässigten Themen und Nachrichten heraus. - Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM):
Die BPjM entscheidet auf Antrag von Jugendbehörden und der Kommission für Jugendmedienschutz bzw. auf Anregung von anderen Behörden oder anerkannten Trägern der freien Jugendhilfe über die Jugendgefährdung von Medien (Träger- und Telemedien) und trägt diese in die Liste der jugendgefährdenden Medien ein. Damit unterliegen sie bestimmten Vertriebs-, Verbreitungs- und Werbebeschränkungen und dürfen nur noch Erwachsenen zugänglich gemacht werden. - Die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK)
- Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia- Dienstanbieter e. V (FSM)
- Deutscher Presserat:
Professionsethische Maßstäbe sollen das berufliche Agieren der Journalisten transparent und moralisch adäquat gestalten. Entsprechende Kodizes werden in Standesethiken der Berufsverbände formuliert. Diese Selbstkontrolle als professionsethische Maxime soll der 1957 gegründete Deutsche Presserat leisten. Innerhalb dieser Organisation wurden publizistische Grundsätze entwickelt, bei denen lautere Methoden bei der Informationsbeschaffung, die Achtung des Privatlebens und das Verbot der Diskriminierung festgeschrieben sind. - Die Arbeitsgemeinschaften der Landesmedienanstalten (ALM):
Die ALM fungieren als Medienregulierungsbehörden, um moralisch fragwürdige Programminhalte zu bewerten. - Jugendmedienschutz-Staatsvertrag - JMStV:
Der Staatsvertrag über den Schutz der Menschenwürde und den Jugendschutz in Rundfunk und Telemedien trat am 1. April 2003 in Kraft. Beim Jugendmedienschutz geht es darum, Kinder und Jugendliche vor Gewalt verherrlichenden und pornographischen Darstellungen in Büchern, Videos und neuerdings auch Computerspielen auf Trägermedien zu schützen. - Charta der Initiative Qualität im Journalismus (IQ):
Charta zur Qualität im Journalismus des Deutschen Journalisten Verbandes (DJV)
23. Psychologie in den Medien
- APA-Fachgruppe Media Psychology:
Die Fachgruppe „Media Psychology" der APA beschäftigt sich unter anderem mit medialen Auftritten von PsychologInnen und entwickelt Maßstäbe für eine angemessene Vermittlung der Inhalte. - Die Super Nanny:
Dieser Artikel bietet eine kritische Stellungnahme des Deutschen Kinderschutzbundes zur Realityserie „Die Super Nanny". - Zwei bei Kallwass:
Im TV-Magazin „Zwei bei Kallwass" wird psychologische Beratung simuliert. Die Geschichten werden von DrehbuchautorInnen entworfen und von LaienschauspielerInnen umgesetzt. - Mass media and mental illness:
Englischsprachiger Fachartikel zum Einfluss der Massenmedien auf die öffentliche Wahrnehmung psychischer Krankheiten - Mental health and illness in the media:
Weiterer Fachartikel zum Themengebiet Medien und ihr Einfluss die Perzeption psychischer Krankheiten