Inhalt
- Was ist Klinische Psychologie?
- Diagnostik und Klassifikation
- Ursachen psychischer Störungen
- Affektive Störungen und Suizidalität
- Angststörungen
- Essstörungen
- Somatoforme Störungen
- Schizophrenie
- Persönlichkeitsstörungen
- Missbrauch und Abhängigkeit von Substanzen
- Psychische Folgen erworbener Hirnschädigungen
- Sexuelle Funktionsstörungen
- Schlafstörungen
- Psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters
Kapitel 1: Was ist Klinische Psychologie?
Matthias Berking
- 1.1 Historische Entwicklung
- 1.2 Konzeptklärung und Teilgebiete
- 1.3 Forschungsmethoden der Klinischen Psychologie
- 1.4 Literaturverzeichnis
Lernziele
- Einen Überblick über die historische Entwicklung des Fachs Klinische Psychologie gewinnen.
- Die Ziele kennen, über die sich die Klinische Psychologie definiert.
- Die wichtigsten Methoden kennen, die in der Klinischen Psychologie zum Einsatz kommen.
- Das Konzept der »psychische Störung« definieren und kritisch reflektieren können.
Kapitel 2: Diagnostik und Klassifikation
Winfried Rief und Nikola Stenzel
- 2.1 Einführung
- 2.1.1 Wie kommt man zu einer Diagnose?
- 2.1.2 Wann ist jemand psychisch krank?
- 2.2 Kategoriale versus dimensionale Diagnostik
- 2.3 Das amerikanische Klassifikationssystem DSM-IV
- 2.4 Das internationale Klassifikationssystem ICD-10 13
- 2.5 Verfahren zur Klassifikation psychischer Erkrankungen
- 2.6 Der diagnostische Prozess
- 2.6.1 Was soll diagnostiziert werden?
- 2.6.2 Psychometrische Diagnostik
- 2.6.3 Verhaltens- und Bedingungsanalyse: Das SORCK-Modell
- 2.7 Literaturverzeichnis
Lernziele
- Einen Überblick über den Prozess der Diagnosestellung bekommen.
- Den Unterschied zwischen kategorialer und dimensionaler Diagnostik kennen lernen.
- Einen Einblick in die gängigen Klassifikationssysteme (DSM-IV und ICD-10) bekommen.
- Wichtige diagnostische Methoden und ihre jeweilige Zielsetzung erklären können.
- Grundbegriffe der Verhaltensanalyse kennen und am Beispiel anwenden können.
Kapitel 3: Ursachen psychischer Störungen
Matthias Berking
- 3.1 Kausalitätsmodelle in der Klinischen Psychologie
- 3.2 Risiko- und Schutzfaktoren
- 3.3 Auslöser
- 3.4 Moderatoren
- 3.5 Aufrechterhaltende Bedingungen
- 3.6 Vom allgemeinen zum individuellen Störungsmodell
- 3.7 Literaturverzeichnis
Lernziele
- Das Konzept der Kausalität aus der Perspektive der Klinischen Psychologie verstehen.
- In multifaktoriell-probabilistischen und bio-psychosozialen Modellen denken können.
- Risiko- und Schutzfaktoren, Auslöser, Moderatoren und Bedingungen kennen lernen, die für die Entwicklung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen von Bedeutung sind.
Kapitel 4: Affektive Störungen und Suizidalität
Matthias Berking, Anna Radkovsky, Wiebke Hannig, Judith Kowalsky und Yasemin Cal
- 4.1 Unipolare Depression
Matthias Berking und Anna Radkovsky- 4.1.1 Übersicht über die affektiven Störungen
- 4.1.2 Störungsbild und Klassifikation
- 4.1.3 Epidemiologie und Verlauf
- 4.1.4 Diagnostik
- 4.1.5 Störungsmodelle
- 4.1.6 Behandlung
- 4.1.7 Wirksamkeit
- 4.1.8 Literaturverzeichnis
- 4.2 Bipolare Störungen
Wiebke Hannig und Judith Kowalsky- 4.2.1 Störungsbild und Klassifikation
- 4.2.2 Diagnostik
- 4.2.3 Epidemiologie und Verlauf
- 4.2.4 Ätiologie und Störungsmodelle
- 4.2.5 Behandlung
- 4.2.6 Literaturverzeichnis
- 4.3 Suizidalität
Yasemin Cal- 4.3.1 Störungsbild und Klassifikation
- 4.3.2 Diagnostik
- 4.3.3 Epidemiologie
- 4.3.4 Verlauf
- 4.3.5 Ätiologie und Störungsmodell
- 4.3.6 Behandlung
- 4.4 Literaturverzeichnis
Lernziele
Unipolare Depression
- Affektive Erkrankungen voneinander abgrenzen können.
- Zwischen klinisch relevanten Depressionen und alltäglichen Stimmungsschwankungen unterscheiden können.
- Wichtige Fakten bzgl. Epidemiologie und Verlauf unipolarer Depressionen kennen.
- Einen Überblick über relevante Erklärungsmodelle gewinnen.
- Die wichtigsten Depressionstherapien kennen und deren Effektivität einschätzen können.
Bipolare Störungen
- Das Störungsbild der bipolaren Erkrankung kennen.
- Epidemiologie und Störungsmodelle kennen lernen.
- Therapieansätze erfassen.
Suizidalität
- Aktuelle Suizidalität einschätzen können.
- Daten und Fakten zur Suizidalität kennen.
- Ursachen, Auslöser und Aufrechterhaltungsmechanismen von Suizidalität verstehen.
- Sicherheit im Umgang mit suizidalen Patienten gewinnen.
Kapitel 5: Angststörungen
Judith Kowalsky, Matthias Berking, Silke Rusch, Michael Ziegler, Tania M. Lincoln, Wiebke Hannig, Marta Filipek, Julia Matz, Natalie Zöckler, Yasemin Cal, Ulrike Zetsche und Cornelia Exner
- 5.1 Spezifische Phobien
Judith Kowalsky und Matthias Berking- 5.1.1 Störungsbild und Klassifikation
- 5.1.2 Diagnostik
- 5.1.3 Epidemiologie und Verlauf
- 5.1.4 Ätiologie und Störungsmodell
- 5.1.5 Behandlung
- 5.1.6 Literaturverzeichnis
- 5.2 Soziale Phobie
Silke Rusch, Michael Ziegler und Tania M. Lincoln- 5.2.1 Störungsbild
- 5.2.2 Diagnostik
- 5.2.3 Epidemiologie
- 5.2.4 Ätiologische Befunde
- 5.2.5 Therapie
- 5.2.6 Literaturverzeichnis
- 5.3 Panikstörung und Agoraphobie
Wiebke Hannig und Marta Filipek- 5.3.1 Störungsbild und Klassifikation
- 5.3.2 Diagnostik
- 5.3.3 Epidemiologie und Verlauf
- 5.3.4 Ätiologie und Störungsmodell
- 5.3.5 Behandlung
- 5.3.6 Literaturverzeichnis
- 5.4 Generalisierte Angststörung
Marta Filipek, Julia Matz und Matthias Berking- 5.4.1 Störungsbild und Klassifikation
- 5.4.2 Epidemiologie
- 5.4.3 Ätiologie
- 5.4.4 Therapie
- 5.4.5 Literaturverzeichnis
- 5.5 Posttraumatische Belastungsstörung
Natalie Zöckler und Yasemin Cal- 5.5.1 Störungsbild und Klassifikation
- 5.5.2 Diagnostik
- 5.5.3 Epidemiologie
- 5.5.4 Verlauf
- 5.5.5 Ätiologie und Störungsmodelle
- 5.5.6 Behandlung
- 5.5.7 Literaturverzeichnis
- 5.6 Zwangsstörungen
Ulrike Zetsche und Cornelia Exner- 5.6.1 Erscheinungsbild von Zwangsstörungen
- 5.6.2 Epidemiologie und Verlauf
- 5.6.3 Klassifikation
- 5.6.4 Diagnostik
- 5.6.5 Differentialdiagnostik
- 5.6.6 Komorbidität
- 5.6.7 Erklärungsmodelle für die Entstehung und Aufrechterhaltung von Zwängen
- 5.6.8 Behandlung
- 5.6.9 Literaturverzeichnis
Lernziele
Spezifische Phobien
- Das Störungsbild der spezifischen Phobien kennen.
- Verstehen, wie es zu Entstehung und Aufrechterhaltung einer spezifischen Phobie kommen kann.
- Wissen, wie sich spezifische Phobien behandeln lassen.
Soziale Phobie
- Das klinische Bild und diagnostische Kriterien der Sozialen Phobie kennen.
- Entstehungsfaktoren und aufrechterhaltende Mechanismen benennen können.
- Einen Einblick in das kognitiv-verhaltenstherapeutische Therapierational der Sozialen Phobie gewinnen.
Panikstörung und Agoraphobie
- Wissen, was Panikattacken sind.
- Wesentliche Merkmale der Störungsbilder Panikstörung und Agoraphobie kennen.
- Überblick über Methoden zur Diagnostik von Panikstörung und Agoraphobie aneignen.
- Wichtige Befunde zu Epidemiologie, Verlauf, Risikofaktoren und Ätiologie von Panikstörung und Agoraphobie kennen.
- Wissen, wie man Panikstörung und Agoraphobie behandelt.
Generalisierte Angstörung
- Das Störungsbild beschreiben können.
- Diagnostische Kriterien und Differentialdiagnostik benennen können.
- Wichtige Angaben über Epidemiologie und Ätiologie kennen.
- Einen Überblick über wichtige Therapieansätze und deren Wirksamkeit gewinnen.
Posttraumatische Belastungsstörung
- Störungsbild und diagnostische Kriterien der Posttraumatischen Belastungsstörung kennen.
- Überblick über wichtige Befunde zu Epidemiologie und Ätiologie gewinnen.
- Aufrechterhaltung der Störung verstehen.
- Relevante Therapieverfahren kennen und deren Wirksamkeit einordnen können.
Zwangsstörungen
- Die Hauptsymptome einer Zwangsstörung beschreiben können.
- Unterschiede in der Funktionalität von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen verstehen.
- Neurobiologische und behaviorale Erklärungsansätze für die Entstehung von Zwangsgedanken und Zwangshandlungen darstellen können.
- Eine wirksame Therapie der Zwangsstörung benennen und deren Hauptelemente beschreiben können.
Kapitel 6: Essstörungen
Anja Hilbert und Johanna Rohrbach
- 6.1 Anorexia nervosa
Anja Hilbert und Johanna Rohrbach- 6.1.1 Beschreibung des Störungsbildes
- 6.1.2 Diagnostische Kriterien
- 6.1.3 Diagnostik
- 6.1.4 Epidemiologie, Störungsbeginn, Ätiologie und Verlauf
- 6.1.5 Störungsmodell
- 6.1.6 Therapie
- 6.1.7 Evidenzbasierung
- 6.1.8 Literaturverzeichnis
- 6.2 Bulimia nervosa
Anja Hilbert- 6.2.1 Beschreibung des Störungsbildes
- 6.2.2 Diagnostische Kriterien
- 6.2.3 Diagnostik
- 6.2.4 Epidemiologie, Störungsbeginn, Ätiologie und Verlauf
- 6.2.5 Störungsmodell
- 6.2.6 Therapie
- 6.2.7 Evidenzbasierung
- 6.2.8 Literaturverzeichnis
- 6.3 Binge-Eating-Störung
Anja Hilbert- 6.3.1 Beschreibung des Störungsbildes
- 6.3.2 Diagnostische Kriterien
- 6.3.3 Diagnostik
- 6.3.4 Epidemiologie, Störungsbeginn, Ätiologie und Verlauf
- 6.3.5 Störungsmodell
- 6.3.6 Therapie
- 6.3.7 Evidenzbasierung
- 6.3.8 Literaturverzeichnis
Lernziele
Anorexia nervosa
- Das Störungsbild beschreiben können.
- Diagnostische Kriterien und Differentialdiagnostik benennen können.
- Wichtige Merkmale der Diagnostik benennen können.
- Wichtige Angaben über Epidemiologie und Ätiologie kennen.
- Die Aufrechterhaltung der Störung verstehen.
- Wichtige Therapieansätze und deren Wirksamkeit kennen.
Bulimia nervosa
- Das Störungsbild beschreiben können.
- Diagnostische Kriterien und Differentialdiagnostik benennen können.
- Wichtige Merkmale der Diagnostik benennen können.
- Wichtige Angaben über Epidemiologie und Ätiologie kennen.
- Die Aufrechterhaltung der Störung verstehen.
- Wichtige Therapieansätze und deren Wirksamkeit kennen.
Binge-Eating-Störung
- Das Störungsbild beschreiben können.
- Diagnostische Kriterien und Differentialdiagnostik benennen können.
- Wichtige Merkmale der Diagnostik benennen können.
- Wichtige Angaben über Epidemiologie und Ätiologie kennen.
- Die Aufrechterhaltung der Störung verstehen.
- Wichtige Therapieansätze und deren Wirksamkeit kennen.
Kapitel 7: Somatoforme Störungen
Gaby Bleichhardt
- 7.1 Störungsbild und Klassifikation
- 7.1.1 Kernmerkmale
- 7.1.2 Differenzierung der einzelnen somatoformen Störungen
- 7.1.3 Differentialdiagnostik
- 7.2 Diagnostik
- 7.3 Epidemiologie und Verlauf
- 7.4 Ätiologie und Störungsmodell
- 7.5 Behandlung somatoformer Störungen
- 7.5.1 Therapieeingangsphase
- 7.5.2 Vermittlung eines multifaktoriellen psychophysiologischen Störungsmodells
- 7.5.3 Bewältigungsstrategien
- 7.5.4 Effektivität der kognitiven Verhaltenstherapie
- 7.6 Literaturverzeichnis
Lernziele
- Verschiedene somatoforme Störungen differenzieren können.
- Den Leidensdruck dieser Patienten nachvollziehen können.
- Psychophysiologische Erklärungen zur Entstehung und Aufrechterhaltung liefern können.
- Das Modell der somatosensorischen Verstärkung am Beispiel einer alltäglichen Körperempfindung (z. B. Magenschmerz) erklären können.
- Bausteine einer wirksamen Psychotherapie nennen und erläutern können.
Kapitel 8: Schizophrenie
Michael Ziegler und Tania M. Lincoln
- 8.1 Störungsbild
- 8.1.1 Symptomatik
- 8.1.2 Verlauf
- 8.2 Diagnostik
- 8.2.1 Diagnosekriterien und Subtypen
- 8.2.2 Diagnostische Instrumente
- 8.3 Ätiologie
- 8.3.1 Biologische Faktoren
- 8.3.2 Psychosoziale Faktoren
- 8.3.3 Neuropsychologische Defizite
- 8.3.4 Kognitive Verzerrungen
- 8.3.5 Multikausale Entstehungsmodelle
- 8.4 Therapie
- 8.4.1 Kognitive Verhaltenstherapie
- 8.4.2 Weitere wirksame psychologische Behandlungsansätze
- 8.5 Literaturverzeichnis
Lernziele
- Das Störungsbild der Schizophrenie und die unterschiedlichen Verlaufsformen beschreiben können.
- Die wichtigsten biologischen und psychosozialen Risikofaktoren benennen können.
- Kognitive Besonderheiten und Einschränkungen kennen, die mit der Schizophrenie assoziiert sind.
- Die Grundzüge verschiedener psychologischer Interventionen bei Schizophrenie verstehen.
Kapitel 9: Persönlichkeitsstörungen
Yasemin Cal
- 9.1 Störungsbild und Klassifikation
- 9.2 Diagnostik
- 9.3 Epidemiologie
- 9.4 Verlauf
- 9.5 Ätiologie und Störungsmodelle
- 9.5.1 Ätiologie
- 9.5.2 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Theorie
- 9.5.3 Modell der doppelten Handlungsregulation
- 9.6 Behandlung
- 9.6.1 Kognitive Verhaltenstherapie
- 9.6.2 Dialektisch-Behaviorale Therapie
- 9.6.3 Psychoanalytisch orientierte Therapie
- 9.6.4 Schematherapie
- 9.7 Literaturverzeichnis
Lernziele
- Das Konstrukt »Persönlichkeitsstörung« einordnen und kritisch reflektieren können.
- Diagnostische Kriterien von Persönlichkeitsstörungen kennen.
- Wissen über Entstehung und Verlauf von Persönlichkeitsstörungen erwerben.
- Einen Überblick über wichtige Behandlungsansätze gewinnen.
Kapitel 10: Missbrauch und Abhängigkeit von Substanzen
Maike Hartmann, Marta Filipek und Matthias Berking
- 10.1 Definition
- 10.2 Klassifikation
- 10.3 Diagnostik
- 10.4 Häufigkeit und Verlauf
- 10.5 Ätiologie und Störungsmodell
- 10.6 Behandlung
- 10.7 Literaturverzeichnis
Lernziele
- Kriterien von Missbrauch und Abhängigkeit kennen.
- Überblick über Verbreitung und Verlauf der verschiedenen Missbrauchs- und Abhängigkeitserkrankungen gewinnen.
- Wichtige Behandlungsprinzipien in der Therapie von Missbrauchs- und Abhängigkeitserkrankungen kennen und ihre Effektivität einschätzen können.
Kapitel 11: Psychische Folgen erworbener Hirnschädigungen
Bettina K. Doering und Cornelia Exner
- 11.1 Ätiologie und Symptomatik
- 11.1.1 Organische Ursachen
- 11.1.2 Symptomatik und zeitlicher Verlauf
- 11.1.3 Psychosoziale Erkrankungsfolgen
- 11.2 Diagnostik und Klassifikation
- 11.2.1 Diagnostisches Vorgehen
- 11.2.2 Klassifikation gemäß ICD-10
- 11.3 Psychologische Behandlung
- 11.3.1 Ziele
- 11.3.2 Etablierte Therapieverfahren und ihre Wirksamkeit
- 11.3.3 Besonderheiten der Behandlung
- 11.4 Literaturverzeichnis
Lernziele
- Wissen, was man unter erworbenen Hirnschädigungen versteht.
- Die typischen psychischen Folgen erworbener Hirnschädigungen nennen können.
- Die psychologischen Behandlungsansätze und deren Effektivität kennen.
- Wissen, welche Besonderheiten in der Therapie erworbener Hirnschädigungen berücksichtigt werden müssen.
Kapitel 12: Sexuelle Funktionsstörungen
Winfried Rief und Annika Kohl
- 12.1 Was ist normale Sexualität?
- 12.1.1 Normale Sexualität beim Mann
- 12.1.2 Normale Sexualität bei der Frau
- 12.1.3 Allgemeine Aspekte normaler Sexualität
- 12.2 Sexuelle Funktionsstörungen beim Mann
- 12.3 Sexuelle Funktionsstörungen bei der Frau
- 12.4 Ursachen
- 12.5 Entstehungsmodell sexueller Funktionsstörungen
- 12.6 Behandlung
- 12.6.1 Adäquate Rahmenbedingungen schaffen
- 12.6.2 Sensate-Focus-Intervention
- 12.6.3 Variationen zur Sensate-Focus-Technik
- 12.7 Empirische Evidenz
- 12.8 Medikamentöse Therapie
- 12.9 Störung der Sexualpräferenz und der sexuellen Identität
- 12.10 Literaturverzeichnis
Lernziele
- Ein Verständnis für die Variationsbreite normaler Sexualität entwickeln.
- Basiskenntnisse über die häufigsten sexuellen Funktionsstörungen erwerben.
- Grundprinzipien des therapeutischen Ansatzes von Masters und Johnson kennen.
- Zwischen devianten sexuellen Präferenzen und sexueller Delinquenz unterscheiden können.
Kapitel 13: Schlafstörungen
Meike Shedden Mora und Winfried Rief
- 13.1 Störungsbild
- 13.2 Klassifikation
- 13.3 Diagnostik
- 13.4 Epidemiologie und Verlauf
- 13.5 Ätiologie
- 13.5.1 Prädisponierende Faktoren
- 13.5.2 Auslösende Faktoren
- 13.5.3 Aufrechterhaltende Faktoren: das psychophysiologische Modell der primären Insomnie
- 13.6 Behandlung
- 13.6.1 Medikamentöse Behandlung
- 13.6.2 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsmethoden
- 13.7 Literaturverzeichnis
Lernziele
- Zentrale Merkmale nicht-organischer (primärer) Insomnien kennen.
- Verständnis entwickeln bzgl. der Faktoren, die zur Aufrechterhaltung von Schlafstörungen beitragen.
- Die Rolle von Benzodiazepinen bei der Behandlung von Schlafstörungen einschätzen können.
- Effektive Strategien zur Behandlung von Schlafstörungen kennen.
Kapitel 14: Psychische Störungen des Kindes- und Jugendalters
Hanna Christiansen und Bernd Röhrle
- 14.1 Häufigkeit
- 14.2 Ausgewählte Störungsbilder
- 14.2.1 Angststörungen
- 14.2.2 Depression
- 14.2.3 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
- 14.2.4 Störungen des Sozialverhaltens
- 14.3 Schlussfolgerungen und Ausblick
- 14.4 Literaturverzeichnis
Lernziele
- Die häufigsten psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter kennen.
- Über die Häufigkeit und den Verlauf psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter Bescheid wissen.
- Über altersabhängige Symptome, diagnostische Verfahren, Prävalenzraten und psychotherapeutische Interventionen informiert sein.