A-Z Navigation
Begriff Erklärung
Differentielle Psychologie

Psychologische Disziplin, die sich mit Unterschieden zwischen und innerhalb von Personen in stabilen und instabilen Variablen beschäftigt

Persönlichkeitspsychologie

Psychologische Disziplin, die sich mit Persönlichkeit beschäftigt

Interindividuelle Unterschiede

Unterschiede zwischen Personen

Intraindividuelle Unterschiede

Unterschiede innerhalb einer Person über Messzeitpunkte hinweg

Temporale Stabilität

Stabilität eines Merkmals über (Mess-)Zeitpunkte hinweg

Mittelwertsstabilität

Stabilität von Mittelwerten eines Merkmals

Rangordnungsstabilität

Stabilität der Rangordnungen zwischen Personen bzgl. eines Merkmals (Retest-Korrelationen)

Konsistenz

Stabilität von Verhalten über verschiedene Situationen hinweg

Referenzialität

Bezug eines Merkmalwertes einer Person zu Merkmalwerten anderer Personen gleichen Geschlechts und ähnlichen Alters

Non-pathologisch

Nicht klinisch relevant, sich nicht auf eine Störung beziehend

Eigenschaft, Trait

Zeitlich stabiles Merkmal, das zwischen Personen variiert

Zustand, State

Momentaner flüchtiger Zustand des Erlebens oder Verhaltens (manchmal auch als Persönlichkeitszustand, personality state bezeichnet)

Persönlichkeit

Organisierte und dynamische Gesamtheit der überdauernden Erlebens- und Verhaltensmuster einer Person

Variablenorientiert

Analyseeinheiten sind Variablen bzw. Merkmale

Personenorientiert

Analyseeinheiten sind Personen

Personentypologie, Typenlehre

Ableitung von Personengruppen (Typen), bei denen sich Gruppenmitglieder in Merkmalsausprägungen bzw. Merkmalsprofilen ähnlich sind

Bivariate Korrelation

Zusammenhang zwischen zwei kovariierenden Variablen

Nomothetisches Vorgehen

Ableitung allgemeingültiger Gesetzmäßigkeiten für eine ganze Population

Idiographisches Vorgehen

Studieren und Durchdringen von Informationen für eine Person

Person-Situation Debatte

Debatte darum, ob Personenvariablen wie Persönlichkeitsmerkmale oder Situationen Erleben und Verhalten (und deren Konsistenz) stärker bedingen

Situation

Momentane und flüchtige Konstellation von Ort, Zeit, anderen Personen, Geschehnissen und Aktivitäten (die außerhalb einer Person stattfinden)

Morphologie

Überdauernde körperliche und biologische Merkmale

Disposition

Überdauerndes Merkmal, dass gewisse Erlebens- und Verhaltensweisen in gewissen Situationen wahrscheinlicher macht

Charakteristische Adaptation

Kontextualisierte Merkmale, die Anpassungen an gewisse Umgebungen, soziale Rollen oder Entwicklungsschritte sind

Narrative

Selbsterzählte Lebensgeschichten (inkl. Autobiographie, Selbstkonzept, Identität)

Fähigkeit

Eigenschaft, die eine (maximale) Leistung möglich macht

Kompetenz, Fertigkeit

Durch Training ausdifferenzierbare Eigenschaften, die einen Leistungscharakter aufweisen können

Eignung

Bereitschaft oder Begabung Verhaltensweisen mit Leistungscharakter zu zeigen

Temperament

Früh in der Entwicklung auftretende und an biophysiologische Prozesse gekoppelte Eigenschaften, die stilistische Formaspekte des Verhaltens einfangen

Bedürfnis

Drang mit Spannungszustand, der abgebaut (bzw. erfüllt) werden möchte

Motiv

Überdauernde Motivation bzw. Ausgerichtetheit auf ein gewisses Thema oder gewisse Erlebens- und Verhaltensweisen

Ziel

Kognitive Strukturen, die gewünschte und angepeilte Endzustände festhalten

Interessen

Bewertungen von konkreten Dingen, Phänomenen oder Tätigkeiten (unabhängig von deren Folgen)

Handlungsüberzeugung

Gedanken zu der Wirksamkeit eigener Handlungen

Handlungsattribution

Erklärung des eigenen Handelns (durch internale oder externale Wirkfaktoren)

Selbstregulation, Selbstkontrolle

Kapazität, Fähigkeit oder Prozess eigenes Erleben und Verhalten zu kontrollieren

Bewältigungsstil, Copingstrategie

Gewohnheitsmäßige Strategie, um mit Problemen umzugehen

Habituell

Gewohnheitsmäßig

Einstellung

Grad zu Zu-/Abneigung gegenüber einem Einstellungsobjekt (z. B. Themen, Geschehnisse, anderen Personen)

Werte, Werthaltungen

Bewusste Grundsätze und Leitprinzipien, nach denen eine Person ihr Denken, Handeln und Leben ausrichtet

Tugend

Moralische Erlebens- und Verhaltensweisen, die Stärken einer Person sind und/oder allgemein positiv gewertschätzt werden

Überzeugung

Vorstellung, wie etwas beschaffen ist oder funktioniert

Laientheorie

Laienmeinungen über einen Gegenstandsbereich

Persönliche Umwelt

Gewohnheitsmäßige soziale und physische Umgebung einer Person

Persönliche Beziehung

Stabile Beziehung zu einer anderen Person

Physische Gesundheit

Unversehrtheit und Absenz körperlicher Krankheiten

Mentale Gesundheit

Subjektives Wohlbefinden und Absenz psychischer Belastungen

Selbstkonzept, Selbstschema

Mentale Repräsentation von und Wissen über sich selbst und seiner eigenen Merkmale

Narrative Identität

Selbst verfasste Geschichte über sich selbst und sein Leben

Psychometrie

Messung von psychologischen Variablen (und Evaluation der Messmethoden)

Manifeste Variable

Tatsächliche gemessene Variablen, oft auch als „Indikator“ (engl. indicator) bezeichnet

Indikator

Manifeste Variable, die zusammen mit anderen Indikatoren einer latenten Variable zugeordnet ist

Latente Variable

Unbeobachtete Variable, die die Interkorrelationen verschiedener manifester Variablen (Indikatoren) erklärt

Konstrukt

Nicht direkt beobachtbares Konzept, das theoretisch verankert ist und sich evtl. empirisch erforschen lässt

Querschnittliches Design

Daten werden zu einem Messzeitpunkt gewonnen

Längsschnittliches/Longitudinal Design

Daten werden zu mehreren Messzeitpunkten gewonnen

Regression

Statistisches Analyseverfahren, in dem ein Prädiktor oder mehrere Prädiktoren ein Kriterium vorhersagen

Hierarchisch lineares Modell, Mehrebenenmodell

Statistisches Analyseverfahren ähnlich der Regression (Prädiktor sagt Kriterium voraus), aber Assoziationen werden auf mehreren, meistens hierarchisch ineinander geschachtelten Ebenen modelliert und Parameter ebenenspezifisch geschätzt (z. B. wenn Kinder in Schulklassen geschachtelt sind)

Faktorenanalyse

Datenreduzierendes statistisches Analyseverfahren, das die Interkorrelationen mehrerer Variablen nutzt und latente Dimensionen (Faktoren) daraus zieht

Exploratorische/explorative Faktorenanalyse

Faktorenanalyse, die rein datengeleitet Faktoren aus den Interkorrelationen mehrerer Variablen aufdeckt

Konfirmatorische Faktorenanalyse

Testung, inwiefern vorliegende Daten auf ein (theoriegeleitetes) Faktorenmodell passen

Faktorenmodell, Faktorenstruktur

Vorgabe, welche Items zu welchem Faktor gehören (d.h. auf welchen Faktor sie laden)

Faktor

Aus Faktorenanalysen gewonnene latente Variable, die Interkorrelationen zwischen Items erklärt

Item

Einzelaufgabe in einem psychologischen Verfahren

Reliabilität

Messgenauigkeit eines Verfahrens

Validität

Gültigkeit der Messung oder eines Messbereichs eines Verfahrens

Item Response Theorie (IRT) Analysen

Probabilistisches Testmodell, das Wahrscheinlichkeit für das Zustandekommen von Antworten auf Items (oder Skalen) modelliert

Probabilistisch

Wahrscheinlichkeitsbasiert

Wachstumskurvenmodell

Statistisches Analyseverfahren, das die Entwicklung bzw. das Wachstum einer Variablen über Zeiteinheiten hinweg (z. B. Monate, Jahre) modelliert

Generalisierbarkeit

Inwiefern Messergebnisse aus einer Stichprobe auf weitere Populationen generalisiert werden können (d.h. wie allgemeingültig oder invariant Ergebnisse sind)

Selbstbeschreibung

Eigene Beschreibung von Personen (z. B. in Fragebögen, Interviews)

Fremdbeschreibung

Beschreibungen einer Person durch andere Personen (z. B. Eltern, Fremde)

Ambulatorisches Assessment

Datengewinnung im Alltag von Personen, meistens direkt in oder kurz nach einer Situation

Operationalisierung, operationale Definition

Genaue Bestimmung bzw. Standardisierung eines Konstrukts durch die Festsetzung von empirischen Indikatoren und die Herleitung von Messverfahren dafür

Empirisch

Datengestützt, auf überprüfter Erfahrung beruhend

Objektivität

Psychometrisch: Standardisierte Durchführung, Auswertung und Interpretation eines Verfahrens bzw. dessen Ergebnisse

Interne Konsistenz

Spezifische Form der Reliabilität, die auf möglichst hohen Interkorrelationen zwischen Items einer Skala beruht

Retest-Reliabilität

Spezifische Form der Reliabilität, die auf Korrelationen von Skalenwerten zwischen zwei Messzeitpunkten beruht

Split-Half Reliabilität

Spezifische Form der Reliabilität, bei der zwei Testhälften eines Verfahrens miteinander korreliert werden

Paralleltest-Reliabilität

Spezifische Form der Reliabilität, bei der zwei Testversionen eines Verfahrens erstellt und miteinander korreliert werden

Augenscheinvalidität

Spezifische Form der Validität, bei der ein Verfahren augenscheinlich bzw. offensichtlich das misst, was er messen soll

Inhaltsvalidität

Spezifische Form der Validität, bei der Items eines Verfahrens repräsentativ für den zu messenden Merkmalsbereich sind

Konstruktvalidität

Spezifische Form der Validität, bei der eine Skala das zu erfassende Konstrukt auch tatsächlich erfasst

Faktorielle Validität

Spezifische Form der (Konstrukt-)Validität, bei der ein Verfahren die angenommene Faktorenstruktur zeigt

Konvergente Validität

Spezifische Form der (Konstrukt-)Validität, bei der eine Skala mit anderen Skalen, die das gleiche Konstrukt erheben, hoch korreliert

Divergente/diskriminante Validität

Spezifische Form der (Konstrukt-)Validität, bei der eine Skala mit anderen Skalen, die ein anderes Konstrukt erheben, nicht oder nur gering korreliert

Kriteriumsvalidität

Spezifische Form der Validität, bei der eine Skala eine Kriteriumsvariable vorhersagt

Konkurrente Validität

Spezifische Form der (Kriteriums-)Validität, bei der eine Skala mit einer zeitgleich erhobenen Kriteriumsvariable korreliert wird

Retrospektive Validität

Spezifische Form der (Kriteriums-)Validität, bei der eine Skala mit einer in der Vergangenheit erhobenen Kriteriumsvariable korreliert wird

Prädiktive/prognostic Validität

Spezifische Form der (Kriteriums-)Validität, bei der eine Skala mit einer in der Zukunft erhobenen Kriteriumsvariable korreliert wird

Inkrementelle Validität

Spezifische Form der (Kriteriums-)Validität, bei der eine Skala eine Kriteriumsvariable besser als eine andere Skala, die das gleiche Konstrukt misst, vorhersagen kann (d.h. mehr Varianzaufklärung und stärkere Prädiktion)

Substantielle Validität

Spezifische Form der Validität, bei der eine Skala sich theoriegemäß verhält

Prädiktion

Vorhersage

Interne Validität

Wenn kausale Aussagen über die Variation einer abhängigen Variablen in Folge der sauberen Manipulation einer unabhängigen Variablen gültig sind

Externe/ökologische Validität

Wenn Aussagen einer Studie für das Alltagsleben gültig sind

Faktorladung

Wie stark ein Item einem Faktor zugeordnet ist („wie stark es darauf lädt“)

Taxonomie

Struktursystem, das meistens mehrere Konstrukte und deren Interrelationen ordnet

Big Five

Taxonomie von fünf grundlegenden Persönlichkeitsdimensionen (Neurotizismus, Extraversion, Offenheit für Erfahrungen, soziale Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit)

Nomologisches Netzwerk

Gesetzmäßige Beziehungen zwischen einem fokale Konstrukt und anderen Konstrukten

Fokales Konstrukt

Ein bestimmtes Konstrukt, das im Mittelpunkt oder Interesse der Untersuchung steht

Antezedente Variable

Variable, die einer anderen Variablen zeitlich (und manchmal auch kausal) vorangeht

Konkomitante Variable

Variable, die zusammen mit einer anderen Variablen auftritt

Korrelat

Variable, die mit einer anderen Variablen korreliert ist

Konsequenzvariable

Variable, die die Konsequenz einer anderen Variable ist und daher oft in Regressionsmodellen als Kriteriumsvariable genutzt wird

Kriteriumsvariable

In Regressionsmodelle die „abhängige“ Variable, die durch Prädiktoren (als „unabhängige“ Variablen) vorhergesagt wird

Moderatorvariable

Variable, die die Assoziation zwischen zwei anderen Variablen verändert (z. B. verstärkt oder abschwächt)

Mediatorvariable

Variable, die zwischen der Assoziation von zwei anderen Variablen liegt und diese Assoziation zumindest teilweise erklärt

Jingle-Problematik

Unterschiedliche Konstrukte werden identisch benannt

Jangle-Problematik

Identische Konstrukte werden unterschiedlich benannt

ABCDs of personality

Affekt (affect), Verhalten (behavior), Kognition (cognition), Motivation (desire) als Grundelemente von Persönlichkeitsmerkmalen

BIOPSIES Datenquellen

Objektiv gemessenes Verhalten (Behavior), indirekte Maße (Indirect measures), Verhaltensbeobachtung (Observation), biophysiologische Maße (Physiological measures), Beschreibungen durch Fremde (Strangers‘ impressions), Beschreibungen durch Bekannte (Informants‘ knowledge), ambulatorisches Assessment (Experience sampling) und Selbstbeschreibungen (Self-reports) als generelle Datenquellen, um individuelle Unterschiede anzuzapfen

Indirekte Maße

Verfahren, bei denen das Testprinzip kaum durchschaubar und bewusst manipulierbar ist

Bekanntenurteile, Fremdbeschreibungen

Persönlichkeitsbeschreibungen von Dritten (z. B. Freunden)

Ansatz

Unspezifischer Begriff für eine Theorie, Strömung oder Paradigma

Theorie

System an beschreibenden und erklärenden Aussagen, die zu einem gewissen Gegenstandsbereich Begriffe, Hypothesen, Untersuchungsmethoden und Dateninterpretationen bündeln und strukturieren

Strömung

Bündel an ähnlichen Theorien („Theorieschulen“)

Paradigma

Bündel an ähnlichen Strömungen, das sich relativ stabil von anderen Bündeln abgrenzen lässt und eine eigenständige Tradition ausbildet

Modell

1. Vereinfachte Abbildung realer Phänomene, 2. Formalisierte Darstellung theoretischer Beziehungen, 3. Mathematische Darstellung statistischer Modelle, 4. Rahmenperspektive für Ansätze (Meta-Modelle)

Meta-Modell

Rahmenperspektive für Ansätze, die ein generelles Menschenbild und Wissenschaftsverständnis vorgibt

Maschinenmodell

Meta-Modell, bei dem der Mensch als Maschine begriffen wird, die passiv oder reaktiv ist

Handlungsmodel

Meta-Modell, bei dem der Mensch ein rationaler, zielgerichteter, bewusster und aktiver Agent ist

Organismisches Modell

Meta-Modell, bei dem der Mensch als ein komplexes und mit seiner Umwelt in ständiger Wechselwirkung stehendes System begriffen wird (wie z. B. eine biologische Zelle)

Hierarchie

Relationen zwischen Phänomenen auf verschiedenen über- oder untergeordneten Ebenen (z. B. stärker abstrakt vs. weniger abstrakt)

Heterarchie

Relationen zwischen Phänomenen auf der gleichen Ebene (d.h. ohne hierarchische Zuordnungen)

Allgemeinpsychologisch

Fokus auf allgemeingültige psychologische Gesetzmäßigkeit für die Spezies Mensch

Differentialpsychologisch

Fokus auf Unterschiedlichkeiten zwischen oder innerhalb von Personen

Synthese

Zusammentragung, bei denen verschiedene Wissensinhalte integriert (und geordnet) werden

Holismus

Ganzheitlichkeit

Adaptation

Anpassung

Experiment

Versuchsdesign, bei dem durch die Manipulation einer unabhängigen Variablen (und der Kontrolle bzw. Konstanthaltung von Störvariablen) kausale Wirkungen auf eine abhängige Variable erforscht werden sollen

Individualität

Hervorstechen einzigartiger oder besonders charakteristischer Merkmale, die sich von denen anderer Personen abheben (vgl. Referenzialität)

Motivation

Antreibender Zustand, der energetisiert und Handlungsimpulse setzt

Determinante

Bestimmungsfaktor, bestimmende Variable

Allzweck-Persönlichkeitstheorien

Theorien über Persönlichkeit, die alles abdecken wollen

Mittelebenentheorien der Persönlichkeit

Theorien, die spezifische Persönlichkeitsbereiche oder einzelne, breite Konstrukte betreffen

Psychopathologie

Lehre der psychischen Störungen und Krankheiten (wörtlich „Lehre der Seelenleiden“)

Profil

Mehrere Merkmale (und deren Ausprägungen) bei einer Person

Vorwissenschaftliche Ansätze

Ansätze, die gängigen Standards und Kriterien für Wissenschaftlichkeit nicht genügen

Alltagspsychologie, Laienpsychologie

Vorstellungen von Laienpersonen über psychologische Phänomene

Naive Laientheorien

Alltagspsychologische Vorstellungssysteme von Laien zu einem psychologischen Themenbereich (z. B. Persönlichkeitseigenschaften)

Heuristisch

Als Werkzeug zum Lernen und Finden von Problemlösungen dienend, v.a. wenn man explorativ und durch Trial-and-Error vorgeht

Wissenschaftliche Ansätze

Ansätze, die gängigen Standards und Kriterien für Wissenschaftlichkeit genügen

Zurück zur Übersicht