Phänomen, dass sich die individuelle Leistungsfähigkeit in Gegenwart anderer Personen verbessert, sofern es sich um eine einfache Aufgabe handelt, bei der die Einzelleistung messbar ist. Im Gegenzug sinkt die Leistung bei schwierigen Aufgaben ohne individuelle Leistungsmessung (Zajonc, 1965).