Zusätzlich zu den Videos sind bei der 5. Auflage nun auch Animationen als Zusatzmaterial dabei!

 

Abb. 2.4: Animation „A-non-B-Fehler“

Dieses Phänomen wird auch als A-Non-B-Suchfehler bezeichnet.

 

Abb. 2.9: Animation „Pendelversuch“

… wohingegen in der konkret-operationalen Entwicklungsstufe ein deutlich weniger systematisches Vorgehen zu beobachten ist (z.B. unsystematische Variation nach Versuch und Irrtum).

 

Abb. 3.5: Animation „Regelerkennung“

Das Paradigma kann also genutzt werden, um die Fähigkeit zur Wahrnehmung von Kontingenzen zwischen Stimuli zu überprüfen, da das Auftauchen eines Stimulus auf der einen Seite einen Hinweis dafür liefert, dass ein Stimulus auf der anderen Seite des Bildschirms erscheinen wird.

 

Abb. 3.7: Animation „Hindernis“

Auch andere unterwartete Ereignisse führen zu erhöhten Aufmerksamkeitsreaktionen (und dadurch zu längerer Betrachtung des Ereignisses). Ein Beispiel ist ein hin- und herschwingendes Brett, wobei in den Schwingradius ein solider Gegenstand geschoben wird. Mögliches Ereignis ist hier, das das Brett beim Schwingen jeweils an dem Gegenstand stoppt, unmögliches Ereignis ist, dass das Brett einfach über den Gegenstand weiterschwingt.

 

Abb. 7.10: Animation „Quader“

Die beiden sich bewegenden Teilstäbe waren offenbar in der Habituationsphase virtuell zu einem Gesamtstab ergänzt worden.

 

Abb. 9.2: Animation „Solidität“

Zu den physikalischen Gesetzmäßigkeiten, deren Kenntnis schon im Säuglingsalter nachgewiesen wurde, gehört unter anderem, (a) dass Objekte sich kontinuierlich (und nicht diskontinuierlich) fortbewegen (Kontinuitätsprinzip), (b) dass sie sich als Ganzes fortbewegen und nicht dabei in Einzelteile zerfallen (Kohäsionsprinzip), (c) dass solide Objekte etwas bewirken, wenn sie mit anderen soliden Objekten zusammenstoßen (Soliditätsprinzip; Abb. 9.2) und (d) dass Gegenstände, die nicht in irgendeiner Form mit einem festen Objekt verbunden sind, herunterfallen, wenn sie losgelassen werden (Schwerkraftprinzip; Abb. 9.3).

 

Abb. 9.3: Animation „Schwerkraft“

Zu den physikalischen Gesetzmäßigkeiten, deren Kenntnis schon im Säuglingsalter nachgewiesen wurde, gehört unter anderem, (a) dass Objekte sich kontinuierlich (und nicht diskontinuierlich) fortbewegen (Kontinuitätsprinzip), (b) dass sie sich als Ganzes fortbewegen und nicht dabei in Einzelteile zerfallen (Kohäsionsprinzip), (c) dass solide Objekte etwas bewirken, wenn sie mit anderen soliden Objekten zusammenstoßen (Soliditätsprinzip; Abb. 9.2) und (d) dass Gegenstände, die nicht in irgendeiner Form mit einem festen Objekt verbunden sind, herunterfallen, wenn sie losgelassen werden (Schwerkraftprinzip; Abb. 9.3).

 

Abb. 9.4: Animation „Wynn-Experiment“

In einem vielbeachteten Experiment von Wynn (1992) wurde 5 Monate alten Säuglingen eine Mickymaus-Figur auf einer kleinen Bühne gezeigt.

 

Abb. 9.6: Animation „Kausalität“

In der einen Filmversion erfolgte die Reaktion des angestoßenen Objekts unmittelbar (kausale Bedingung), in der anderen Version mit einer zeitlichen Verzögerung (nonkausale Bedingung).

 

Abb. 12.1: Animation „Vokalisation“

Zwischen dem 6. und 10. Lebensmonat kommt es dann zu einem „Plappern, bei dem einzelne Silben und Silbenkombinationen aneinandergereiht werden.